Ein Projekttag in der Klasse 5b
Ein Beitrag von Raquel Pinto Pereira, Kl 5b, Reporter-AG
Am 10. und 11.12.2015 hatten wir in der Klasse 5b 2 Tage ein Projekt „Mut tut gut“, ebenso wie die 5a und 5c.
Unsere Gruppe wurde von Herrn Pittol geleitet. Herr Pittol hat uns gezeigt, wie man reagieren soll, wenn man von Mitschülern gemobbt oder geärgert wird. Wie zum Beispiel „STOPP“ rufen. Wenn Stopp rufen nicht reicht, dann sollen wir weg gehen und wenn wir festgehalten werden, müssen wir um Hilfe rufen.
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Am Anfang hat Herr Pittol uns gefragt, wie wir heißen, wer wir sind, etc. Er wollte uns zuerst etwas kennenlernen. Wir haben ihm immer zwei Sachen gesagt, die wir mögen und zwei, die wir nicht mögen. Wir haben auch über WhatsApp gesprochen, wie zum Beispiel das WhatsApp erst ab 16 ist, und das es gefährlich sein kann. Die Bilder, die wir an Freunde senden, können gehackt werden. Als nächstes durften alle über ihre eigenen Erfahrungen erzählen. Ich war eine davon:
In der Grundschulzeit habe ich zu einer Mädchengang dazu gehört, die schwache Kinder immer wieder geärgert hat und ich war leider ein Mitläufer. Mir tat es immer sehr leid, aber ich hatte nicht den Mut etwas dazu zu sagen, weil ich Angst hatte, selber gemobbt zu werden, was ich auch ab und zu wurde. Aber auch ich habe was dazu gelernt, dass man andere behandeln soll, wie man selbst behandelt werden möchte. RESPEKT!
Raquel Pinto Pereira, Kl 5b, Reporter-AG