Religion

Auszüge aus dem Schulinternen Curriculum Evangelische Religionslehre

entsprechend dem Kernlehrplan für die Realschule in NRW (2013)

1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Evangelische Religionslehre an der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm

Die Dietrich – Bonhoeffer – Realschule liegt in Schwelm, in der Nähe des Zentrums. Gute Kontakte bestehen zur evangelischen und katholischen Kirchengemeinde. Über Jahre hinweg unterrichten Pfarrer der Gemeinde als Kirchliche Lehrkräfte. Es finden regelmäßig, in enger Kooperation mit dem Fach Musik und der Schulband, Schulgottesdienste statt.
Insgesamt besuchen ca. 480 Schülerinnen und Schüler die Realschule, die dreizügig ausgerichtet ist. Ev. Religion wird zur Zeit in den Jahrgangsstufen 5,6,7 und 10 mit jeweils zwei Wochenschulstunden unterrichtet. Parallel dazu findet der Unterricht in katholischer Religionslehre und Praktischer Philosophie statt. Die Zusammenarbeit mit den Fachkolleginnen und Fachkollegen ist gut (z.B. bei der Planung von ökumenischen Schulgottesdiensten).
Die Lerngruppe evangelische Religionslehre setzt sich aus drei oder zwei Klassen zusammen.
Für das Fach Evangelische Religionslehre gibt es keinen Fachraum. Allen Schülern und Schülerinnen stehen Klassensätze des Lehrwerks „Kursbuch elementar“ zur Verfügung. Ebenso die begleitenden Arbeitsmaterialien, Kopiervorlagen etc. des Lehrerhandbuches. Weitere Arbeitsmittel wie Bibeln sind ebenfalls ausreichend vorhanden.
2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben
-Auszüge
Hinweis: Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.
Jeweils 2 Unterrichtsvorhaben werden pro Schulhalbjahr aufgeführt. Der anvisierte Zeitbedarf der insgesamt 4 Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr liegt bei 60 Wochenstunden, sodass ein Spielraum für weitere ca. 12 Wochenstunden im Schuljahr für weitere Unterrichtsvorhaben bleibt. (…)
Auf relevante Kapitel des Lehrbuches „Kursbuch elementar“ wird häufig hingewiesen. Weitere, kompetenzorientierte Arbeitsmaterialien sind auf jeden Fall darüber hinaus zu den einzelnen Unterrichtsvorhaben heranzuziehen, bzw. die Anschaffung eines weiteren kompetenzorientierten Lehrbuches im Klassensatz wird von der Fachschaft angestrebt. Abweichungen von den vorgeschlagenen Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

 

 

Jahrgangsstufe 5

Unterrichtsvorhaben 1
Thema: „Miteinander“

Inhaltsfeld 3:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF 3)

Inhaltlicher Schwerpunkt:

  • Gemeinschaft und Verantwortung in Schule und Gesellschaft (IF 3)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch elementar 5/6, S. 6 – 39

Unterrichtsvorhaben 2
Thema: „Die Bibel–Erfahrungen mit Gott werden erzählt“

Inhaltsfelder:

  • Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF 2)
  • Religionen und Weltanschauungen im Dialog (IF 5)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Ausgewählte Erzählungen des Alten Testamentes unter dem Aspekt der Lebensorientierung (IF 2)
  • Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag (IF5)

Lernmittel/Lernorte:

  • Verschiedene Bibelausgaben
  • Kursbuch elementar 5/6, S. 60 – 69, 86 – 91;
  • Besuch des Bibelmuseums in Wuppertal

Unterrichtsvorhaben 3
Thema: „Von Jesus Christus erzählen“

Inhaltsfelder:

  • Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF 2)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Leben, Handeln und Botschaft Jesu Christi (IF 2)

Lernmittel/Lernorte:

  • Kursbuch elementar 5/6, S. 106 – 129
  • Besuch der Synagoge in Wuppertal

Unterrichtsvorhaben 4
Thema: „Verantwortung übernehmen in Gottes Schöpfung“

Inhaltsfelder:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF 3)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung (IF 3)

Lernmittel/Lernorte:

  • Kursbuch elementar 5/6, S. 70 – 79

Gesamtstundenzahl: 60 Stunden


 

 

Jahrgangsstufe 6

Unterrichtsvorhaben 1
Thema: „Erzähle mir von deiner Kirche“

Inhaltsfelder:

  • Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (IF 4)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Kirche in konfessioneller Vielfalt (IF 4)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch elementar 5/6, S. 158 –  165
  • Gemeindebrief, Homepage einer Kirchengemeinde
  • Besuch der evangelischen und katholischen Kirche Schwelm

Gesamtstundenzahl: 60 Stunden


 

 

 

Jahrgangsstufe 7

Unterrichtsvorhaben 1
Thema: „Paulus und die Anfänge der Kirche“
Inhaltsfelder:

  • Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (IF 4)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Entstehung und Ausbreitung der frühen christlichen Kirche (IF 4)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch elementar 5/6, S. 130 – 143 u. Kursbuch elementar 7/8, S. 148 – 157
  • Filmmaterial zu Paulus und Anfänge der Kirche

Unterrichtsvorhaben 2
Thema: „Judentum, Christentum, Islam–ein Dialog“
Inhaltsfelder:

  • Religionen und Weltanschauungen im Dialog (IF 5)
  • Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (IF 6)

Ihaltliche Schwerpunkte:

  • Grundstrukturen, Bekenntnisse und Gottesglauben in den großen Weltreligionen (IF 5)
  • Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat (IF 6)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch Religion elementar 7/8, S. 170 – 190,
  • aktuelle Zeitungsartikel

Unterrichtsvorhaben 3
Thema: „Einsatz für andere“

Inhaltsfelder:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Diakonie–Einsatz für die Würde des Menschen (IF 3)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch Religion elementar 7/8 S. 86 – 93
  • Besuch eines diakonischen Projektes und anschließende Auswertung

Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner

  • Diakonie Mark/Ruhr

Unterrichtsvorhaben 4
Thema: „Rechtfertigung aus Glauben–Martin Luther und die Reformation“

Inhaltsfelder:

  • Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (IF 1)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Bedeutung reformatorischer Einsichten für das Leben evangelischer Christinnen und Christen heute (IF 1)
  • Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel (IF 4)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch Religion elementar 7/8, S. 158 – 169,
  • Film Luther

Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner

  • Geschichte

Gesamtstundenzahl: 60 Stunden


 

Jahrgangsstufe 8

Unterrichtsvorhaben 1
Thema: „…und er schuf den Menschen als Mann und Frau“

Inhaltsfelder:

  • Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (IF 1)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Gottes-und Menschenbilder (IF 1)

Lernmittel/Lernorte

  • Popsongs, Werbung, Internet

Unterrichtsvorhaben 2
Thema: „Gottes Botschaft der Gerechtigkeit“

Inhaltsfelder:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF 3)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt (IF 3)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch Religion elementar 7/8, S. 104-113,
  • Besuch eines Eine-Welt-Ladens und anschließende Auswertung

Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner

  • GEPA-Firma in Wuppertal

Unterrichtsvorhaben 3
Thema: „Sehnsucht nach Religion“

Inhaltsfelder:

  • Religionen und Weltanschauungen im Dialog (IF 5)
  • Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (IF 6)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat (IF 6)
  • Ausprägungen religionsähnlicher Weltsichten (IF 6)

Lernmittel/Lernorte

  • Alltagsmedien

Unterrichtsvorhaben 4
Thema: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“

Inhaltsfelder:

  • Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF 2)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (IF 2)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuch Religion elementar 7/8, S. 124-132

Gesamtstundenzahl: 60 Stunden


 

 

Jahrgangsstufe 9

Unterrichtsvorhaben 1
Thema: “Die Auferweckung des Gekreuzigten“

Inhaltsfelder:

  • Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF 2)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi (IF 2)

Lernmittel/Lernorte

  • Darstellungen von Kreuz und Auferstehung

Unterrichtsvorhaben 2
Thema: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“

Inhaltsfelder:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF 3)
  • Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat (IF 6)

Lernmittel/Lernorte

  • Kursbuchelementar, 9/10, S.108-129

 

 

Jahrgangsstufe 10

Unterrichtsvorhaben 4
Thema: „Widerstand und Anpassung-Kirche in Unrechtsstaaten“

Inhaltsfelder:

  • Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF3)
  • Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (IF 4)
  • Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (IF6)

Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner

  • Geschichte

Gesamtzahlstunden: 60 Stunden


 

 

2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Evangelische Religionslehre die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 15 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 16 bis 20 sind fachspezifisch angelegt

Überfachliche Grundsätze:

  1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Religionsunterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
  2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen und dem Erfahrungshorizont der Schüler/innen.
  3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt und berücksichtigt den jeweiligen religiösen Hintergrund der Schüler/innen
  4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
  5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachsim Sinne der „Religiösen Bildung“.
  6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.
  7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
  8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen.
  9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
  10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner-bzw. Gruppenarbeit sowie Arbeit im Plenum
  11. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
  12. Die Lehr-und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
  13. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
  14. Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können.
  15. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen.Fachliche Grundsätze:
  16. Fachmethoden und theologische Fachbegriffe werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Sie sind an religiöse Fachinhalte gebunden und unterscheiden sich damit von Übungen, die nur als Methodentraining mit beliebigen Inhalten konzipiert sind.
  17. Der Unterricht fördert insbesondere vernetzendes Denken und muss deshalb phasenweise fächerübergreifend ggf. auch projektartig angelegt sein.
  18. Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die religiösen Interessen und Erfahrungen der Adressaten an.
  19. Der Religionsunterricht nimmt die Vielfalt religiöser und nicht religiöser Anschauungen und Standpunkte auf und stellt diesen die spezifischen Elemente evangelischen Glaubens an die Seite.
  20. Der Religionsunterricht ist anschaulich sowie in besonderer Weise gegenwarts-und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit.

 

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Evangelische Religionslehre Realschule beschließt die Fachkonferenz die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung.

Verbindliche Absprachen:

  1. In den Lerngruppen einer Jahrgangsstufe finden regelmäßige schriftliche und mündliche Leistungsüberprüfungen statt.
  2. Die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe wird regelmäßig bewertet.
  3. Schüler/innen werden durch alle Jahrgangsstufen angehalten regelmäßig altersangemessene selbstständig erarbeitete Kurzvorträge zu präsentieren.
  4. Alle Schülerinnen und Schüler erstellen in regelmäßigen Abständen Medienprodukte und präsentieren diese als Individual-bzw. Gruppenarbeitsergebnisse.
  5. Alle Schülerinnen und Schüler präsentieren in ein bis zwei Jahrgängen die Ergebnisse eines selbst geplanten und realisierten Projektes.

Verbindliche Instrumente:

Dokumentationsformen:

  • Mappe, Heft

Schriftliche Leistungen

  • Kurze schriftliche Leistungsüberprüfung
  • Hausaufgaben
  • z.B. Portfolio, Lerntagebuch, Werkstattmappe

Mündliche Formen

  • Referat, Kurzvortrag, Präsentation

Übergeordnete Kriterien:
Mündliche und fachspezifische Leistungen besitzen bei der Gesamtzensur im Fach Evangelische Religionslehre ein deutlich höheres Gewicht als die schriftlichen Lernkontrollen.
Die Bewertungskriterien für ein Produkt bzw. ein Ergebnis müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen:

  • Qualität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
  • Quantität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
  • Kontinuität der mündlichen und schriftlichen Beiträge
  • sachliche Richtigkeit
  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Komplexität und Grad der Abstraktion
  • Selbstständigkeit im Arbeitsprozess
  • Einhaltung gesetzter Fristen
  • Ordentlichkeit
  • Strukturiertheit, Übersichtlichkeit
  • Differenziertheit der Reflexion
  • Bei Gruppenarbeiten
    • Einbringen in die Arbeit der Gruppe, Teamfähigkeit
    • Durchführung fachlicher Arbeitsanteile
    • Kooperation mit dem Lehrenden, Annahme von Beratung
    • Präsentationsform

Konkretisierte Kriterien:
Dokumentationsformen

  • Mappe
    • Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen
    • Überschriften unterstrichen, Seitenrand, Datum
    • Sauberkeit, Ordnung
    • Rechtschreibung, Grammatik
    • Vollständigkeit
    • Qualität der schriftlichen Arbeiten (Schul-und Hausaufgabenprodukte)
    • Bearbeitung der Informationsquellen (markieren, strukturieren, Randnotizen)

Schriftliche Überprüfung

  • Durchmischung der Aufgabenarten
  • Maximal Stoff von einem Unterrichtsvorhaben
  • Maximale Dauer: 20 Minuten
  • Bewertungsmaßstab für schriftliche Leistungsüberprüfungen:
    sehr gut 100%-92%
    gut 91%-78%
    befriedigend 77%-64%
    ausreichend 63%-50%
    mangelhaft 49%-25%
    ungenügend 24%-0%

Mündliche Formen

  • Referat
      • Vortrag
        • Interessanter Einstieg
        • Sprechweise
        • freies Sprechen (auf der Grundlage von Notizen, Karteikarten)
        • Vortragspausen (Raum für Zuhörer-/Verständnisfragen)
        • Blickkontakt Zuhörer
        • Körperhaltung und Körpersprache
        • Medieneinsatz (Tafelbild, Moderationswand, Folie, …)
        • Handout
        • abgerundeter Schluss
        • Quellennachweis
        • Zeitrahmen berücksichtigt
      • Inhalt
        • Themenwahl begründet
        • Hintergrundinformationen
        • Sachlichkeit
        • Inhaltliche Richtigkeit
        • Fach-und Fremdwörter erläutert

 

 

Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung

Die Leistungsrückmeldung erfolgt regelmäßig in mündlicher oder schriftlicher Form, beispielsweise als Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung.
Daneben finden zweimal im Jahr Eltern-/Schülerberatungstage statt.

2.4 Lehr-und Lernmittel

Die Schulbücher sind für die Schüler und Schülerinnen in jedem Jahrgang als Präsenzbestand vorhanden. Zusätzlich gibt es Bibeln als Klassensätze.

2.5 Nutzung außerschulischer Lernorte

Siehe dazu die in der Konkretion zu den Unterrichtsvorhaben genannten außerschulischen Lernorte

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