Ein Beitrag von Dilara und Maha, Kl. 9b
Um 8:30 Uhr haben wir uns mit unseren Klassenkameraden wie vereinbart am Schwelmer Bahnhof getroffen. Es war geplant, in die Eishalle in Solingen zu fahren.
Bei diesem Klassenausflug begleitete uns unser Klassenlehrer Herr Heinrich, so wie unsere Mathelehrerin und gleichzeitig stellvertretende Klassenlehrerin Frau Saßenscheidt. Sobald Lehrer und Schüler eingetroffen waren, kümmerte sich Herr Heinrich um die Schülerinnen und Schüler, die keine Fahrkarten hatten. Nachdem jeder eine Fahrkarte hatte, kam schon der Zug und wir konnten losfahren. Während der Fahrt hörten einige Musik und redeten miteinander.
Nach 20 Minuten waren wir auch schon am Bahnhof in Solingen angekommen. Allerdings mussten wir noch drei Minuten zu Fuß zurück legen.
Endlich in der Eishalle angekommen, stellten wir uns in eine Reihe an der Kasse an, um die passenden Schlittschuhe zu bekommen. In der Kabine tauschten wir unsere Schuhe gegen die Schlittschuhe aus und schlossen unsere Wertsachen in Schränken weg. Zu unserem Glück war die Eishalle nicht voll. Einige von uns waren das erste Mal auf der Eisbahn, doch auch das war nach ein paar Minuten vergessen.
Zwischendurch machte Frau Saßenscheidt Bilder von uns. Wir fuhren zusammen und hatten Spaß. Nach einer Stunde hatten die meisten Hunger und wir sind in den Imbiss gegangen, wo wir Pommes gegessen haben.
Eine weitere Stunde später wollten wir den Heimweg antreten. Also haben wir unsere Schlittschuhe zurück gebracht und uns auf dem Weg zum Bahnhof gemacht.
Am Bahnhof angekommen bemerkten wir, dass wir eine halbe Stunde warten mussten, bis wir den Zug nehmen konnten. Da aber viele keine Lust hatten in der Kälte zu stehen, entschlossen wir uns zum Hauptbahnhof in Wuppertal zu fahren und den Zug von da aus nach Schwelm zu nehmen. Jedoch hatten wir in Wuppertal dasselbe Problem und mussten trotzdem eine halbe Stunde warten.
Wir hatten sehr viel Spaß! Als der Zug nach einer Weile angekommen war, suchte wir uns Sitzplätze und konnten es kaum erwarten wieder zuhause zu sein.
Am Bahnhof warteten schon unsere Eltern auf uns.
In Schwelm angekommen, verabschiedeten wir uns von einander und gingen nach Hause.
Dilara und Maha, Kl. 9b