Ein Beitrag von Denise Sarzyniak, Klasse 7 a
Am 27. März 2014 begab sich unsere Klasse auf einen Unterrichtsgang zum Unternehmen „Monier“ in Ennepetal. Zuerst erholten wir uns in einem Konferenzraum von dem langen Fußmarsch und aßen und tranken etwas. Für jedes Kind gab es kleine Geschenke und eine Sicherheitsweste. Danach wurden uns die Sicherheitsbestimmungen erklärt. Des Weiteren erfuhren wir durch den Betriebsleiter, was im Unternehmen hauptsächlich produziert wird, nämlich drei- und vierlagige Unterspannbahnen sowie First- und Gratrollen.
Als Nächstes unterteilte man unsere Klasse in zwei Gruppen. Eine Gruppe ging ins Labor, wo Elastizität und Wasserdurchlässigkeit der Unterspannbahnen getestet wurden. Auch prüfte ein Mitarbeiter den Stoff auf Sonne und Wärme. Die andere Gruppe erkundete zur gleichen Zeit die Produktionshalle, wo die verschiedenen Schichten der Unterspannbahnen mit Spezialmaschinen aufeinandergeklebt und aufgerollt werden. Außerdem zeigte man uns, wie die Rollen eingepackt und in eine Lagerhalle transportiert werden. Nach einer Weile wechselten die Gruppen, so dass alle einen guten Einblick in den Produktionsablauf erhielten.
Zum Schluss trafen wir uns wieder im Konferenzraum. Dort wurden uns Fragen zur Betriebsbesichtigung gestellt, um unser neu erworbenes Wissen zu testen.
Dieser Unterrichtsgang gab uns einen sehr interessanten Einblick in das Berufsleben der Mitarbeiter von „Monier“.
(Denise Sarzyniak, Klasse 7 a)