16-09-05 Klassenfahrt 10bc (27)Ein Beitrag von Paula Jessen und Tobias Kämper, Kl.10b, Reporter-AG

Nach einer  14stündigen Fahrt kamen wir mit den Liedzeilen I pock that sunshine in my pocket, got that good song in my feet am Gardasee an.

Wir haben dann unsere Bungalows bezogen und uns eingerichtet. Da die Ankunft so spät war, kochte jeder  Bungalow sein  Essen und ging dann mehr oder weniger ins Bett.  Am nächsten Tag stand wieder eine lange Fahrt nach Verona an. In Verona verfügten wir nun über Freizeit, während der wir in Gruppen die Stadt erkunden konnten.

16-09-05 Klassenfahrt 10bc (2)Viele schauten sich den Balkon von Romeo und Julia an, wobei manche auch die vielen Geschäfte erkundeten. Einige sahen sich aber auch andere interessante Sehenswürdigkeiten an.

Nach drei Stunden machten wir uns nun auf den Rückweg, viele vergaßen auch die Zeit und setzten sich in ein Café und kamen daher zu spät. Als wir nun wieder am Campingplatz Brione waren, hatten wir noch Zeit in den See, in die Stadt oder in den Pool zu gehen.

Die Zeit haben auch viele genutzt um einkaufen zu gehen und anschließend zu kochen. Viele waren von dem Ausflug sehr erschöpft, da es so heiß war.

Am Mittwoch standen nun die Sportausflüge an. Eine Gruppe war Mountainbike fahren,  die andere Gruppe war beim Wildwasserrafting.

Mountainbike

16-09-05 Klassenfahrt 10bc (5)Die Mountainbiker konnten ausschlafen, während die Leute, die zum Wildwasserrafting gehen wollten, sich in den Bus setzten mussten, da sie zwei Stunden hinfahren mussten.

Die Mountainbike  Gruppe musste hingegen erst gegen Mittag los um sich die Mountainbikes auszuleihen. Wir haben dort dann unsere Mountainbikes und die Fahrradhelme bekommen, dann haben wir eine kleine Einweisung bekommen und konnten losfahren um eine Fahrradtour am Gardasee und an einem Fluss zu machen.

Leider konnten ein paar Schüler schon nach einer Stunde nicht mehr, diese Schüler konnten dann in der Stadt bleiben und sich dort ausruhen. Wir sind dann insgesamt drei Stunden gefahren und haben immer wieder Pausen gemacht.

Eine Pause war besonders schön, dort konnten wir  in einer Stadt ein Eis holen. Dann sind wir wieder zu  Anfangspunkt zurückgekehrt. Hinterher konnten wir noch ein paar Stunden zur freien Verfügung nutzen.

Bitte zur größeren Ansicht auf die Fotos klicken

16-09-05 Klassenfahrt 10bc (1)Wildwasser-Rafting

Während sich die Mountainbiker auf ihrem Eis ausruhten, waren wir dabei, unsere Neoprensachen anzuziehen. Wir fuhren, nachdem wir uns wie eine Presswurst in die Anzüge hinein gequält hatten, mit einem Bus zum Fluss. Wir wurden in sechs Boote mit jeweils sechs Personen aufgeteilt und bekamen eine Einweisung, wie man sich im Boot zu verhalten hat.

In jedem Boot gab es einen Mitarbeiter vom Raftingcenter, der Kommandos verteilt hat. Als die Einweisung vorbei war, ging es ins Wasser. Wir fuhren 10 Kilometer, bis die Fahrt leider zu schnell vorbei war. Zwar waren wir alle sehr nass, aber wir hatten alle viel Spaß.

Am Donnerstag sind wir dann nach Venedig gefahren, leider dauerte die Fahrt sehr lange. Als wir nun angekommen waren, sind wir mit einem Schiff direkt ins Zentrum von Venedig gefahren. Dort haben wir uns wieder in Gruppen aufgeteilt. Dann hatten wir viel Zeit zur freien Verfügung.

Viele haben die Stadt kennengelernt,  manche haben sich die Sehenswürdigkeiten angesehen und das Stadt-Feeling genossen. Auch dort waren viele schöne Geschäfte und Cafés, wo einige pausiert haben. Zum Glück ist keiner in den Kanal hineingefallen. Später ging es dann wieder mit dem 16-09-05 Klassenfahrt 10bc (18)Schiff zum Bus und wir fuhren wieder zum Campingplatz. Dann waren alle sehr erschöpft und müde.

Am letzten Tag haben wir viel Freizeit gehabt. Wir konnten entscheiden, was wir machen wollten. Wir konnten uns die umliegenden Städte ansehen, in den See oder Pool schwimmen gehen und einfach nur „relaxen“. Dann mussten wir aber auch schon packen und die Bungalows langsam aufräumen.

Am Abend sind wir dann um 21 Uhr losgefahren und sind insgesamt 12 Stunden gefahren, sodass wir dann um neun Uhr in Schwelm erschöpft ankamen.

Insgesamt war die Klassenfahrt für alle eine sehr schöne Zeit, die noch länger hätte dauern können.

Paula Jessen und Tobias Kämper, Kl.10b
Reporter-AG

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung