web-16-05-24-technikfahrt-7-10-2Ein Beitrag von Julia Korten, Kl. 10c, Reporter-AG

Am 24. Mai um 7:30 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle Ländchenweg, um unsere Reise nach Mannheim anzutreten. Nach ein paar Stunden Fahrt hielten wir an einer Raststätte. Geplant war eine Pause von etwa 30 Minuten. Doch da sich jemand in die Hand schnitt, mussten wir  auf den Krankenwagen warten. Mit dem Bus fuhren wir hinter dem Krankenwagen her zum Krankenhaus und warteten auf den Verletzten.

Mit einer Verspätung von etwa 2 Stunden kamen wir im Technoseum Mannheim an. Wir teilten uns kursweise in verschiedene Gruppen auf. Jede Gruppe bekam einen Vortrag zugeteilt. Der Vortrag, der Lisa, Tom und mir zugeteilt wurde, hatte den Namen „Maschinenfabrik“. Der Vortrag dauerte 45 Minuten und beschäftigte sich zum größten Teil mit der Herstellung alter Lokomotiven.

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Nach dem Museum wurden wir in die Heidelberger Jugendherberge gebracht, wo wir unsere Betten bezogen und unser Abendessen zu uns nahmen. Nach dem Abendessen fuhren wir mit einem Linienbus nach Heidelberg in die Stadt, wo wir zwei Stunden Zeit zum Bummeln hatten, bevor es zurück in die Jugendherberge ging.

Am nächsten Morgen fuhren wir gegen 10 Uhr zum Heidelberger Schloss. Da es auf einem Berg liegt, sind wir mit der Bergbahn auf den Berg ganz hoch hinauf gefahren. Das letzte Stück fuhren wir mit einer historischen Bergbahn hoch. Danach liefen wir den Berg bis zum Schloss wieder herunter.

Im Schloss gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten, zum einen das größte Weinfass in Deutschland, ein deutsches Apothekenmuseum und einen Fußabdruck, den man in Sandstein sieht.  Nach diesem anstrengendem Tag fuhren wir zurück zur Schule und kamen gegen etwa 17 Uhr dort an.

Julia Korten, Kl. 10c
Reporter-AG

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