Meine persönlichen Erfahrungen im Praktikum – von Emrah Mujkic, Kl. 9b

Ein Tagesbericht:
Am 7.3.2024 kam ich um 9 Uhr in die Firma (Firma Bloofactory, Gevelsberg, Softwareentwicklung), voll motiviert und bereit für den Tag. In der Firma war nur der Chef da und ein anderer Praktikant aus der Realschule Gevelsberg. Um 9.30 kamen auch die anderen Mitarbeiter. Gegen 10 Uhr habe ich meine letzten Dateien vom Tag davor geöffnet und habe angefangen zu arbeiten. Ich musste etwas über die Programmiersprache CSS lernen und erkunden, wie sie funktioniert. In den nächsten zweieinhalb Stunden habe ich gelernt, Notizen aufgeschrieben und programmiert. Das Programmieren hat sehr Spaß gemacht.

Vor der Mittagspause um 12 Uhr ist mein Praktikumsgeber in mein Büro gekommen. Wir haben über die Programmiersprache gesprochen. Ich bekam die Aufgabe, damit eine Webseite über mich zu programmieren. Es war am Anfang schwer, aber ich bekam dafür einige Tipps. Nach der Mittagspause habe ich damit angefangen. Es war am Anfang komisch, aber später wurde ich immer besser. Ich wusste dann, welches Coding als nächstes kommen und wusste, wann ich ein Fehler gemacht habe. Auf der Webseite habe ich über mich, meine Hobbys, meine Träume und das, was ich mag, geschrieben.

Am Ende hatte ich noch zwei Stunden, in denen ich die Webseite mit Farben und Bildern gestaltet habe. Ich sollte in der Zeit außerdem JavaScript ausprobieren. Ich habe es versucht und fand es sehr schwer. Mir wurde dann von einem Mitarbeiter erklärt, wie JavaScript funktioniert und warum ich nicht damit anfangen soll zu programmieren, sondern mit leichteren Programmsprachen.

Emrah Mujkic, Kl. 9b

Meine persönlichen Erfahrungen im Praktikum – von Sophie Unglaube, Kl. 9b

Rückblick auf mein Praktikum:

Bei Ergotherapeuten geht es um entwicklungsbedingte Störungen bei Kindern und Erwachsenen. Wenn ich an die drei Wochen zurückdenke, finde ich, dass ich sehr viel über den Körper. besonders über Hände und Arme, gelernt habe. Ich war oft in verschiedenen Einrichtungen und Heimen unterwegs. Dort durfte ich ganz vieles kennenlernen, verschiedene Menschen und verschiedene Krankheiten und Behinderungen. Nach dieser Zeit weiß ich besser, wie es ist, mit bestimmen Krankheiten umzugehen oder auf die Personen einzugehen. …

Zu dem langen Weg zur ausgebildeten Ergotherapeutin gibt es viel zu beachten. Die Ausbildung ist schulisch und geht über drei Jahre. Um die Ausbildung zu starten wird ein Realschul-Abschluss vorausgesetzt. Gern gesehen ist etwas Erfahrung im sozialen Bereich, z.B. durch einen Neben-Job oder ein FSJ. …

Als Ergotherapeut hilft man Menschen auf unterschiedliche Arten.

Ich habe ganz verschiedene Menschen kennengelernt und weiß jetzt viel besser, wie es ist mit einer oder mehreren Einschränkungen zu leben. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt: Ich sehe andere Menschen jetzt mit ganz anderen Augen. Ich gehe anders auf Menschen zu und setze mich für die Schwachen ein, die Hilfe benötigen. Ab jetzt kümmere ich mich um demenzkranke Menschen. Jedes zweite Wochenende gehe ich jetzt auf Minijob-Basis in einer WG für Demenz-Patienten arbeiten. Diese Stelle habe ich durch das Praktikum bekommen, wofür ich sehr dankbar bin.

Sophie Unglaube, Kl. 9b

 

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