SAMSUNG DIGITAL CAMERABeiträge von  SchülerInnen der Klassen 9b und 9c

Am Freitag, dem 26.09.2014, fand zum sechsten Mal in Folge die Ausbildungsmesse in Ennepetal statt. Von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr hatten wir, die Klassen 9 der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule, mit tausenden von Schülern und Schülerinnen aus dem Ennepe- Ruhr- Kreis  die Gelegenheit, uns auf dieser Messe umfassend über verschiedenste Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Mehr als 145 Unternehmen, Verwaltungen und Hochschulen warben für fast 200 Ausbildungsberufe.
Die Ausbildungsmesse bot uns als zukünftigen  Auszubildenden und den Unternehmen  hervorragende Möglichkeiten, sich vorzustellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch erste Bewerbungen wurden dort eingereicht.Unsere ersten Eindrücke

Als wir, die 9-er Klassen der DBR aus dem Gelenkbus, welcher uns direkt zur Ausbildungsmesse gefahren hatte, ausgestiegen waren, standen wir vor dem großen Busdepot der VER. Es war kaum wieder zu erkennen:
Hier hatten die Ausbilder und Unternehmen echte Arbeit geleistet und ihre Stände aufgestellt. Überall trafen wir auf aufgeregte Schüler-/innen aus verschiedenen Schulen. Es war ein großes Getümmel.
Doch wir wurden glücklicherweise von einem sehr freundlichen Mitarbeiter mit einem schwarzen Schild in der Hand in die Messehalle geführt.
Danach konnten wir uns selbstständig auf den Weg zu den Ständen, die uns interessierten, machen. Es gab diverse Unternehmen dort, wie zum Beispiel Aldi, AOK, Sparkasse, Frischkorn, WDR, Polizei u.v.m..
Es war sehr spannend,  die Mitarbeiter und Ausbilder zu befragen und mit ihnen Interviews, die wir im Deutschunterricht vorbereitet hatten, zu führen.  Doch es war auch ziemlich laut und voll, wodurch man den Gesprächspartner nicht immer verstehen konnte.

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Außerdem gab es für manche von uns nicht die Berufe oder Ausbildungen, die sie erkunden wollten.
Insgesamt war die Stimmung aber sehr aufgeschlossen und freundlich. Die Mitarbeiter einzelner Unternehmen zeigten sich dort sehr hilfsbereit und aufmerksam, was die Kommunikation natürlich erleichterte.
Wir  bekamen fast überall Auskunft über die benötigten Unterlagen für ein Praktikum, eine Ausbildung oder andere wichtigen Berufsinformationen. Es wurden Broschüren, Hefte, Magazine und sogar CDs mit allen möglichen Informationen verteilt, was uns auch zukünftig noch hilfreich sein wird. Natürlich hatte man auch an unsere Versorgung gedacht: Es gab Stände mit Essen und Getränken. Als Mitbringsel wurden Kugelschreiber, Süßigkeiten und bei  „dm“  Proben verschenkt.
Alles in allem war es ein interessanter, informativer und hilfreicher Tag und eine sehr gute Möglichkeit für uns, sich über die verschiedensten Berufe ein erstes  Bild zu machen.

Danja Blarr, Klasse 9b

Am Freitag, den 26.09.2014 bin ich mit meiner Klasse (und den anderen 9ern) zur Ausbildungsmesse in Ennepetal (VER) gefahren. Wir wurden an der Sporthalle unserer Schule mit einem Gelenkbus abgeholt und zum VER gebracht. Dort angekommen, wurden wir von mehreren Personen mit bunten Schildern in Empfang genommen. Da unser Bus einen schwarzen Punkt besaß, mussten wir zu einem Schildträger, mit einem schwarzen Schild. Er erklärte uns, dass wir frei herum laufen durften, und ließ uns in die riesige Halle. Schnell merkten wir, wie voll es war und dadurch auch ziemlich eng. Dennoch war für so viel Platz gesorgt, dass wir uns gut vorwärts bewegen konnten. Zur Orientierung hing an fast jeder Säule ein genauer Plan vom Aufbau der ca. 115 Stände. Darunter welche vom WDR, der Sparkasse, dem HeliosKlinikum, der Bilstein Group und noch vielen weiteren.

14-09-26 (1) 14-09-26 (2)

Da ich mir vor dem Besuch genaue Notizen von den Berufen gemacht hatte, die mich besonders interessieren und die ich besser kennen lernen wollte, war es leicht für mich den gewünschten Platz zu finden. Zuallererst ging ich zum Stand von Sichtflug Medien Hilgers & Küper GbR. Ich unterhielt mich recht gut mit Herrn Hilgers, der mir alles zum Tagesablauf eines Mediengestalters erzählte. Später interviewte ich noch ein paar nette Mitarbeiter der Schmiedag GmbH, die mir Auskunft über den Tag als Produktdesigner gaben. Ich besuchte noch viele weitere Gruppen der verschiedensten Berufsarten.

Hinterher trafen wir uns um 10Uhr am Ausgang des Gebäudes wieder. Von dort ließen wir uns mit einem weiteren Gelenkbus wieder zurück zur Schule fahren. Es war ein tolles Erlebnis und eine gute Chance mehr über die verschiedensten Berufe zu lernen. Trotz der knappen Zeit haben wir viel gesehen und erfahren.

Lisa-Marie Krause, Klasse 9c

Ich fuhr mit dem Jahrgang 9 der DBR Schwelm mit einem Bus zur Ausbildungsmesse bei der VER.

Dort wurde uns gesagt, dass wir bis 10 Uhr die Messe selbstständig erkunden können und dann am Ausgang zum Bus kommen sollen.
Die Halle, in der die Messe stattfand war sehr groß, weshalb es trotz der großen Menschenmenge nicht zu eng war. Allerdings war es teilweise sehr unübersichtlich, denn die Nummern der über 100 Stände waren auf den Boden geschrieben und oft kaum zu sehen, was den Lageplan teils überflüssig machte.

Web 14-09-26 Niklas Klubsch Ausbildungsmesse (1) Web 14-09-26 Niklas Klubsch Ausbildungsmesse (2)

Ich hatte mir vor der Messe Notizen gemacht, welche Stände mich interessieren und was ich dort für Fragen stellen wollte. Deshalb wusste ich nach kurzer Zeit viel über die Berufe, die mich interessierten (z.B. Bankkaufmann). Aber auch an Ständen, welche mich nicht direkt interessierten, habe ich mich informiert und über viele Berufsfelder neue Dinge erfahren.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule.

Niklas Klubsch, Kl. 9c

Am Freitag, dem 26.09.2014, besuchten wir, die Klasse 9b der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule, mit vielen 9. Klassen aus dem ganzen Ennepe-Ruhr-Kreis die Ausbildungsmesse in Ennepetal. Darunter waren Haupt-, Realschulen und Gymnasien, die dort zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten eintrafen. Zweck dieser ganzen Veranstaltung war es, uns Schülern einen Einblick in mehr als 140 Unternehmen zugeben und über möglichst viele Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Dafür standen uns 2 Stunden in Begleitung unserer Lehrkräfte zur Verfügung, in denen wir, ausgerüstet mit Stift und Papier, durch die langen Gänge des VER-Depots  gingen und einzelne Stände aufsuchten.
Damit das in diesem ganzen Gerangel aus vielen tausend Schülern möglich blieb, wurde uns einige Tage zuvor ein ,,Standortplan“ im Unterricht zur Verfügung gestellt.  Auf diese Weise konnten wir für uns besonders interessante Firmenstände vorher schon herausfinden und die Gespräche mit zukünftigen Arbeitgebern vorbereiten.
An Ort und Stelle war dann der Austausch mit den Firmenvertretern  für uns sehr hilfreich und informativ. Wir konnten unseren Wissenshorizont zum Thema Ausbildungsberufe erweitern und teilweise wurden auch neue Interessen geweckt.
Aber das Wichtigste von allem ist die Tatsache, dass wir uns nun wieder einen Schritt weiter Richtung Berufswelt gekommen sind.
Es hat sehr viel Spaß gemacht, durch die langen Gänge mit den verschiedensten Firmenständen zu gehen, irgendwo hinein zu schnuppern und auch Berufe kennen zu lernen, die wir überhaupt nicht kannten. Wir konnten aber auch vieles ausprobieren, Neues kennenlernen und mit mehr Menschen als gedacht ins Gespräch kommen. Das war klasse und ich bin sicher, dass dieser Tag den meisten von uns geholfen hat, über ihren zukünftigen Berufsweg nachzudenken.

Hina Ishaq, Klasse 9B

Am Freitag, dem 26.09.2014, besuchte die 9.Stufe der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm die Ausbildungsmesse in Ennepetal. Die Ausbildungsmesse ist dafür da, damit sich Schüler und Schülerinnen über die Berufe informieren können. In der Ausbildungsmesse kann man ein Ausbildungsplatz finden und direkt eine Bewerbung abschicken lassen. Viele Schüler finden in der Ausbildungsmesse einen Beruf, der für sie interessant sein könnte. Wir konnten zu jedem Stand gehen und nach allem fragen, man beantwortete uns alle möglichen Fragen. Die Leute sind sehr nett und helfen einem weiter.

Meiner Meinung nach ist die Ausbildungsmesse eine gute Idee, weil es Schüler gibt, die nicht wissen, was sie später machen möchten. Bei der Ausbildungsmesse können sie nachfragen, wie dieser Beruf ist, und möglicherweise anschließend entscheiden, ob sie für diesen Beruf geeignet sind.

 Melda Karasakel, Kl. 9c

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