Ein Beitrag von Raquel Pinto Pereira, Klasse 6b, Reporter-AG
Am 7.6.17 sind wir für drei Tage nach Wuppertal in die Jugendherberge gefahren.
Als wir da angekommen sind, wurden wir in unsere Zimmer eingeteilt. In jedem Zimmer waren 6 Kinder. Als wir unsere Sachen abgestellt hatten, ging es los. Wir haben uns alle vor der Eingangstür getroffen und uns in einen Kreis gestellt. Da haben wir Sandy und Basti, unsere Betreuer, kennen gelernt. Wir begangen mit einem Spiel, das sehr lustig war, obwohl man versuchen musste nicht zu lachen. Danach sind wir in den Wald gegangen und sind Seilchen gesprungen, aber mit verschiedenen Aufgaben. Zum Beispiel mussten wir mit einem Partner auf dem Rücken oder zu viert nur mit einem Bein springen.
Nach einer halben Stunde sind wir weitergegangen und haben ein neues Lieblingsspiel unserer Klasse gespielt. Das Spiel heißt „Kontakto“. Bei dem Spiel geht es darum, dass zwei Kinder auf einem Fleck stehen bleiben und dann versuchen müssen, die anderen Kinder zu suchen. Nach 5 Runden sind wir weiter gegangen.
An einem großen Platz haben wir mit einem Spielbären, den wir dabeihatten, ein Lauf – und hinterher noch ein Ratespiel gespielt.
Am zweiten Tag wurden wir von Frau Meetsma und Herr Lazaar mit Blitzlichtern aufgeweckt. Beide haben Bilder von uns gemacht.
Nach dem Frühstück sind wir mit Sandy und Basti und unserem Lunchpaket losgewandert. Wir sind erst mit dem Bus gefahren. Auf einem Spielplatz haben wir wieder ein Spiel gespielt. Wir mussten alle auf ein kleines Haus, rein oder drauf, ohne den Boden zu berühren. Nach dem dritten Versuch haben wir es geschafft. Danach hatten wir 15 Minuten Freizeit.
Am Arboretum haben wir uns von einem Hügel herunter abseilen lassen. Tiefer im Wald konnten wir uns aussuchen, ob wir mit Basti durch einen Tunnel kriechen oder mit Sandy auf einen richtig steilen Berg klettern wollten. Im Tunnel war es dreckig, voller Spinnen und voller Schlamm. Unsere Klamotten haben richtig schlimm gerochen.
Oben angekommen hatte man eine richtig schöne Aussicht. Während die anderen kletterten, waren wir in der Wupper schwimmen. Am Ende waren wir alle in der Wupper.
Wir durften uns danach von der Brücke abseilen lassen. Die Kinder, die sich nicht getraut haben oder nicht wollten, haben mit Sandy ein Lagerfeuer und Stockbrot vorbereitet. Herr Lazaar hat sich sogar von vorne abseilen lassen.
Um 17 Uhr haben wir uns von Basti und Sandy verabschiedet, haben noch ein gemeinsames Foto gemacht und sind mit der Schwebebahn wieder in die Jugendherberge gefahren.
Nach dem Essen haben wir alle noch zusammen Pantomime gespielt und danach durften wir bis 22 Uhr machen, was wir wollten.
Am nächsten Tag haben wir unsere Sachen gepackt und dann noch gefrühstückt.
Dann wurden wir auch schon abgeholt und unser Abenteuer war vorbei.
Raquel Pinto Pereira, Klasse 6b
Reporter-AG