Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien stand im Fach Kunst bei uns, der Klasse 10 a, ein Besuch im Karl-Ernst- Osthaus Museum in Hagen auf dem Programm.

Die dort aktuelle Ausstellung „An die Natur“ spiegelte auf ganz unterschiedliche Art und Weise die Auseinandersetzung mit dem Thema Kunst und Natur wider:

Wir Menschen sind als Part und Widerpart der Natur  auf ihre Existenz angewiesen, gleichzeitig greifen wir aber auch ein und zerstören sie.

In der Ausstellung sahen wir  verschiedenste moderne künstlerische Techniken wie Installation, Skulptur, Malerei, Fotografie, Grafik, Collage und Video. Es ging hierbei nicht nur darum, das Schöne in der Natur abzubilden, die Schöpfung Gottes dort wiederzufinden, sondern  auch  ihre Zerstörung durch Menschenhand zu reflektieren.

Jeder Künstler versucht dabei auf seine eigene Weise in den Veränderungen der Natur einen Sinn zu erkennen, hinter die Erscheinung der Dinge zu blicken, Stellung zu beziehen und Missstände aufzudecken. Immer wieder gilt dabei  die Forderung nach einer Umkehr des Menschen kurz vor dem „worst case“.

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